Herzgesund wandern

Die Belastungen sollten immer richtig dosiert werden

(djd/pt). Bewegung ist eine wahre Wohltat für das Herz-Kreislaufystem. Wer regelmäßig Sport betreibt, kann Herzinfarkt und Co. vorbeugen, aber auch das Fortschreiten von bereits bestehenden Veränderungen in den Gefäßen aufhalten.

Doch Sport kann auch gefährlich werden, etwa wenn Untrainierte sich voller Elan im langersehnten Wanderurlaub auspowern. Wer kaum oder nur unregelmäßig Sport betreibt oder schon älter ist, kann beim Bergwandern schnell seine körperlichen Grenzen überschreiten.

 

 

 

 

 

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Ein gemütlicher Start schont das Herz

Auch andere Stressfaktoren gilt es im Auge zu behalten, damit der Wanderurlaub auch tatsächlich das Prädikat "gesund" verdient. So sollte nach einer oft stressigen Anreise ins Urlaubsziel erst einmal Erholung auf dem Programm stehen. Das gibt dem Organismus auch die nötige Zeit, um sich an die oft ungewohnte Höhe in bergigen Regionen zu gewöhnen. Zusätzliche Sicherheit vermittelt ein Gesundheitscheck vor dem Urlaubsantritt. Eine Vorsorgeuntersuchung mit einem Belastungs-EKG gibt Aufschluss darüber, ob man sich anstrengendere Touren zumuten darf. Auch regelmäßiger Sport übers Jahr verteilt (mindestens einmal wöchentlich) verringert das Herz-Kreislauf-Risiko beim Wandern.

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Magnesium trägt zum Herzschutz bei

Der Mineralstoff Magnesium in Verbindung mit dem Biofaktor Orotsäure hilft ebenfalls dabei, das gefährdete Herz beim Wandern oder bei Stress zu schützen (gibt es etwa als magnerot Classic in Apotheken - Infos unter www.magnerot-classic.de).
Sowohl starke körperliche als auch psychische Belastungen können einen Magnesiummangel verursachen, der wiederum die negativen Auswirkungen des Stresses auf das Herz-Kreislaufsystem verstärkt. Das Herz wird anfälliger für Schäden.
Die Biofaktorenkombination aus Magnesium und Orotsäure, das Magnesiumorotat, wirkt belastungsbedingten Magnesiumverlusten entgegen. So trägt sie dazu bei, dass das Herz widerstandsfähiger ist. Davon profitieren nicht nur Bergwanderer, sondern gerade auch Menschen, die psychischen Belastungen wie Stress oder Sorgen ausgesetzt sind oder die bereits unter Herz-Kreislauferkrankungen leiden.

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Quelle: deutsche journalisten dienste (djd),
Gesundheitsthemen