• Mann steht vor einem Getreidefeld
    „FSME spielte nie eine Rolle für mich“ – Ein Zeckenstich wirft Thorsten Hundertmark aus der Bahn

    (akz-o) Lange Zeit spielte das Thema Zecken für den heute 53-jährigen Taxiunternehmer aus dem Emsland keine Rolle. Als aktiver und lebensfroher Mensch ist er häufig mit seinem Hund in der Natur unterwegs. Dass er sich hierbei mitten ins Zeckenrevier begibt, ist ihm dabei nicht bewusst.

  • Übergewichtige Frau macht Bodengymnastik
    Damit die Pfunde schmelzen

    (djd) Fast jeder zweite Erwachsene in Deutschland wiegt zu viel, 9,1 Millionen Erwachsene sind sogar deutlich übergewichtig oder adipös – das hat eine Studie aus dem Jahr 2019 ergeben. Doch man muss Übergewicht nicht einfach hinnehmen: Es gibt Programme, die selbst in schwierigen Fällen helfen können. 

  • Älteres Paar im Bademantel umarmen sich und lachen
    Hautpflege im Geschlechtervergleich

    (djd) "Der kleine Unterschied" zwischen den Geschlechtern zeigt sich auch an der Haut: Bei Männern ist sie nicht nur ca. 16 Prozent dicker, sondern auch deutlich fettiger und großporiger. Sie bekommen deshalb oft später Falten, dafür aber tiefere, und ihre Haut neigt eher zu Unreinheiten. Frauenhaut ist dagegen feiner, dünner und trockener, aber weniger anfällig für Entzündungen. Außerdem weist sie eine bessere Wundheilung auf.

  • Mann hält die Hand hinters Ohr um besser zu hören
    Tinnitus: Was hilft gegen die Ohrgeräusche?

    (akz-o) Hin und wieder kann es vorkommen, dass wir ein Pfeifen im Ohr hören – einen sogenannten Tinnitus. Meist sind die Ohrgeräusche bald wieder verschwunden. „Allerdings erleben zwischen fünf und fünfzehn Prozent aller Erwachsenen irgendwann eine länger andauernde Tinnitus-Episode“, sagt Dr. Johannes Schenkel, ärztlicher Leiter der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland (UPD). Halten die Geräusche länger als drei Monate an, spricht man von einem chronischen Tinnitus.

  • Frau sitzt auf dem Sofa und fasst sich an den unteren Halsbereich
    Gefäßgesundheit nach der Menopause

    (djd) Die Wechseljahre bedeuten für Frauen eine ganz neue Lebensphase – auch gesundheitlich. Denn mit den hormonellen Veränderungen können verschiedene Symptome einhergehen. Am bekanntesten sind wohl Hitzewallungen und Schlafstörungen. Häufig übersehen werden dagegen Veränderungen im Herz-Kreislauf-System. 

  • Frau im Badetucheingewickelt cremt sich den Ellenbogen
    Natürlich schön von Kopf bis Fuß

    (djd) Nachhaltigkeit und Natürlichkeit werden vielen Menschen immer wichtiger. Sie wollen die Umwelt und ebenso sich selbst weniger mit schädlichen Stoffen belasten. Das betrifft die unterschiedlichsten Lebensbereiche. Und so ist auch die Naturkosmetik weiter auf dem Vormarsch.

  • Älteres Paar kontrolliert Diabeteswerte am Smartphone
    Unbeschwerter leben mit Diabetes

    (djd) Diabetes kennt keine Pause. Wer diese chronische Erkrankung hat, muss ihr rund um die Uhr Aufmerksamkeit zollen. Vor allem gilt es, die Zuckerwerte ständig im Blick zu behalten. Systeme zur kontinuierlichen Zuckermessung in Echtzeit können das leichter machen, denn sie messen die Werte automatisch.

  • Mann mit zwei kleinen Kindern an der Hand geht im Wald spazieren
    Gesundheit von Mensch und Wald im Mittelpunkt

    (djd) Bewegung in der Natur und alltägliche Sorgen hinter sich lassen: Der Wald ist für viele Menschen ein wichtiger Erholungs- und Freizeitort. Mehr als zwei Drittel der Deutschen gehen mindestens einmal pro Monat in den Wald. Diese Waldbesuche dauern durchschnittlich knapp zwei Stunden und werden vor allem für körperliche Aktivitäten genutzt. 

  • Junge Frau dreht sich im luftigen Sommerkleid
    Sommerfit im Schritt

    (djd) Sonne, Wärme, Wasser satt: Der Sommer ist die schönste Zeit im Jahr, und meist fühlen wir uns gesundheitlich in der warmen Jahreszeit deutlich wohler. Doch sie bringt auch ein paar Tücken mit sich. So können Hitzestau und Feuchtigkeit im Intimbereich den Frauen zu schaffen machen, ein unsauberes Gefühl verursachen und Infektionen mit Bakterien oder Pilzen begünstigen. 

  • Paar mittleren Alters beim Lesen in einer Zeitschrift und auf dem Tablet
    Drei Brillen in einer: die Gleitsichtbrille – Scharf sehen in jeder Entfernung

    (akz-o) Ab Mitte 40 setzt die sogenannte Alterssichtigkeit (Presbyopie) ein: Je ausgeprägter sie ist, desto weiter müssen Zeitung, Bücher oder Bildschirme für eine scharfe Sicht vom Auge weggehalten werden. Wer bisher keine Brille benötigte, kann auf eine Lesebrille zurückgreifen. Wenn man vorher bereits fehlsichtig war, ist die Gleitsichtbrille das Mittel der Wahl.

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